Unfassbar! Genitalverstümmelung nimmt wieder zu

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4,2 Millionen Mädchen sind allein 2023 von FGM bedroht

Eine Desert Flower Patenschaft rettet Mädchen vor FGM.

UN-GENERALSEKRETÄR SCHLÄGT ALARM!

Nachdem weibliche Genitalverstümmelung (FGM) in den vergangenen Jahren überall in Afrika rückläufig war, ist diese schreckliche und menschenverachtende Praxis wieder im Vormarsch.

4,2 Millionen Mädchen sind allein im Jahr 2023 von FGM bedroht - mehr als je zuvor!

UN-Generalsekretär Antonio Guterres stellte vor Kurzem klar: "Die Genitalverstümmelung ist eine der schlimmsten Erscheinungsformen des Patriarchats und schädigt die gesamte Gesellschaft. Es ist eine verabscheuungswürdige Verletzung grundlegender Menschenrechte." Hier geht's zum Bericht.

Als Gründe für den erneuten Anstieg der FGM-Zahlen werden die monatelangen Schulschließungen wegen der Corona-Pandemie und die langanhaltenden Dürreperioden genannt. Durch die Schulschließungen wurde den Mädchen ein wichtiger Schutzraum genommen. Hungersnöte führen zu mehr Zwangsverheiratungen - für viele Familien in Afrika die einzige Einnahmequelle - und damit auch wieder zu mehr Genitalverstümmelungen.

Die Desert Flower Foundation wird deshalb die Aktivitäten in Afrika noch einmal verstärken! Alle unsere Patenmädchen sind vor Genitalverstümmelung und Zwangsverheiratung geschützt. Außerdem können sie die Schule besuchen und werden medizinisch betreut.

Auch Sie können helfen! Mit einer Patenschaft schenken Sie einem Mädchen eine selbstbestimmte Zukunft.

Hier können Sie eine Desert Flower Patenschaft abschließen.

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